Safety-Tools für Pen&Paper-Rollenspiele
Wie funktionieren Safety-Tools oder Sicherheitstechniken?
Die enorme Bandbreite an verschiedenen Geschichten und Inhalten ist eine der großen Stärken des Rollenspiel-Hobbys. Manche Themenkreise – z.B. übermäßige Gewalt oder Rassismus – lösen allerdings bei einzelnen Spielern Unbehagen aus. Damit alle unbefangen am Rollenspielen Spaß haben können, gibt es eigene Sicherheitstechniken – sogenannte Safety-Tools . Das sind kurze Fragetechniken, mit denen du von deinen Spieler Feedback darüber abholst, welche Themen sie beim Rollenspielen gerne ausklammern möchten. Das trägt sehr positiv zu einer entspannten Spielerfahrung bei und verbessert auch den respektvollen Umgang miteinander. In diesem Artikel stellen wir die gängigsten Safety-Tools für Rollenspielrunden vor und gehen die häufigsten Argumente gegen den Einsatz von Sicherheitstechniken durch.
Effekt: ★ ★ ☆ ☆
Schwierigkeit: Fortgeschritten
Lesezeit: 13 min
Wann solltest du Safety-Tools verwenden?
Der Einsatz von Sicherheitstechniken macht immer dann Sinn, wenn neue Spieler zu einer Runde stoßen. Das kann eine einzelne neue Spielerin in einer Stammrunde sein. Vielmehr sind es aber Conventions und Online Rollenspielrunden, bei denen du neuen Spielerinnen und Spielern begegnest. Vielmehr sind es aber Conventions und Online Rollenspielrunden, bei denen du neuen Spielerinnen und Spielern begegnest. Da man sich noch nicht kennt, sollte man gegenseitig absolute No-Gos und Tabuthemen abklopfen. Und dabei helfen Safety-Tools.
Safety-Tools sind durchaus auch bei einer fixen Spielrunde mit altbekannten Freunden hilfreich. Vielleicht gibt es da ein unausgesprochenes Thema, das einem der Spieler Unbehagen bereitet. Safety-Tools bieten dafür eine offene Einladung zur Diskussion. Bei einem Wechsel auf ein neues System solltest du ebenso den Einsatz von Safety-Tools andenken. Wenn ihr z.B. zum ersten Mal ein Horrorrollenspiel ausprobiert, kann es schnell passieren, dass Inhalte im Spiel vorkommen, die einem der Spieler zu heftig sind.
Die häufigsten Tabu- und Reizthemen
Wir haben mehrere Spielleiter gefragt, was die häufigsten Inhalte sind, die die Spieler in ihren Runden beim Einsatz Safety-Tools nennen. Manche Themen werden regelmäßig ausgeschlossen, andere wünschen sich die Spieler nur in abgeschwächter Form im Spiel. Hier ist eine Übersicht dieser Themen.
Fantasy Hintergrundmusik
- Sexualisierte Gewalt
- Gewalt an oder Misshandlung von Kindern
- Gewalt an oder Misshandlung von Tieren
Fantasy Hintergrundmusik
- Rassismus
- Diskriminierung von Minderheiten
- Sexualität generell
- Folter
- Spinnen
- Schlangen
- Clowns
- Zahnärzte
- Schwere Krankheiten
- Sexismus
- Suizid
Wenn ihr eure Spieler im Rahmen einer Sicherheitstechnik nach ihren Tabuthemen fragt, ist es hilfreich, wenn ihr ihnen Vorschläge aus dieser Liste macht. Für manche Leute ist es einfacher, aus diesen Punkten auszuwählen, als von sich aus über ihre Reizthemen zu sprechen. Schließlich ist das Ganze ja ein sehr persönliches und emotionales Thema.
Die Liste der Safety-Tools für Pen&Paper-Rollenspiele
Hier ist eine Aufzählung der am meisten verwendeten Sicherheitstechniken beim Rollenspielen. Zwecks Übersichtlichkeit haben wir sie in drei Kategorien aufgeteilt: Safety-Tools vor, während und nach dem Spiel. Diese pdf-Datei ist lizensiert mit der Creative Commons Attribution-NoDerivatives 4.0 International Lizenz..
Safety-Tools vor dem Spiel
Lines and Veils
Bei Lines und Veils („Grenzen und Schleier“) von Ron Edwards fragst du deine Spieler nach ihren Tabuthemen. „Lines“ sind Inhalte, die jemand gar nicht im Plot haben möchten. „Veils“ sind Themen, die nur in abgeschwächter Form vorkommen oder nur angedeutet werden sollen. Dabei hilft es, ihnen ein paar Vorschläge zu machen, um das Eis zu brechen. Bedien‘ dich dafür aus der Liste der häufigsten Tabuthemen weiter oben.
Inhaltswarnung
Hier informierst du deine Spieler vor Spielbeginn über mögliche Reizthemen, die in deinem Abenteuer vorkommen. Das macht insbesondere für Conventions Sinn, wo deine Runde auf einem Aushang online oder offline beworben wird. So melden sich nur Spieler an, die mit den genannten Reizthemen gut umgehen können.
Stimmung im Spiel besprechen
Mit dieser Sicherheitstechnik lässt du deine Spieler wissen, welche Stimmung du in deiner Runde erreichen willst. Soll die Atmosphäre düster, melancholisch, verträumt oder witzig sein? Das im Vorfeld abzuklären, hilft auch, damit alle gemeinsam die Stimmung in diese Richtung beeinflussen können.
C.A.T.S.
1. Concept: Worum geht es in dem Spiel? Eine grobe Zusammenfassung von Setting, Charakteren und dem Ploteinstieg.
2. Aim: Was ist das Ziel der Spieler in der Runde? Kann man überhaupt gewinnen? Welche Geschichte wollen wir erzählen?
3. Tone: Wie soll die Stimmung im Spiel sein? Düster, ernst, albern? Welche Stimmung wünscht sich die Gruppe?
4. Subject Matter: Besprechung potenzieller Reizthemen mit der Gruppe.
Open Door Policy / Du kannst jederzeit aussteigen
Bei der Open Door Policy bietest du deinen Spielern an, dass sie deine Runde zu jedem Zeitpunkt ohne Angabe von Gründen verlassen können. Egal ob ihnen ein Inhalt zu heftig ist, oder ob sie keinen Spaß am Spiel haben, sie können jederzeit aufstehen und aus dem Spiel aussteigen. Wenn sich wer aus dem laufenden Spiel verabschiedet, hat das immer einen negativen Beigeschmack. Mit der Open Door Policy nimmst du der Situation etwas die Schärfe und zeigst als SL, dass du das Ganze nicht persönlich nimmst.
Safety-Tools während dem Spiel
X-Karte
Bei diesem Safety Tool von John Stavropoulos legst du eine Karte oder ein Blatt Papier mit einem großen X darauf mitten auf den Spieltisch. Tippt jemand während dem Spiel auf die Karte, bedeutet das, dass ihr/ihm das Thema der aktuellen Spielsituation unangenehm ist. Die Gruppe sollte die Szene daraufhin beenden oder das Thema wechseln. Bei Unklarheiten kann man kurz nachfragen, welche Inhalte gemeint sind. Die Spielerin oder der Spieler soll sich aber auf keinen Fall rechtfertigen. Dieses „no questions asked“ soll die Spieler ermutigen, die X-Card zu verwenden.
Script Change / Eingriff ins Drehbuch
Beim Script Change liegt ebenfalls eine beschriftetes Stück Papier oder eine Karte aus. Darauf sind drei Symbole zu sehen, die wir von Fernbedienungen kennen: Pause, Zurückspulen und Vorspulen. Das ist die Einladung an die Spieler, die aktuelle Szene bei Bedarf zu ändern und damit „ins Drehbuch einzugreifen“. Die Pause hilft, um Frage zu stellen und Dinge zu klären. Beim Zurückspulen können die letzten Momente der Story angepasst werden. Und beim Vorspulen können Szenen schnell abgehandelt werden – falls darin Reizthemen vorkommen, oder falls die Spieler keinen Spaß an der Szene haben sollten. Im Gegensatz zur X-Card ist beim Script Change Diskussion willkommen. Schließlich benötigen derartige Eingriffe in den Plot die Zustimmung aller Leute am Spieltisch. Script Change ist ein Safety Tool von Beau Jágr Sheldon.
Check-in / Wie geht’s dir?
Manchmal merkt man einzelnen Spielern direkt an, dass sie sich mit dem Inhalt einer Szene unwohl fühlen. Mimik und Körpersprache sind gute Signale dafür. In diesem Fall kann mal der SL oder auch ein anderer Spieler aktiv nachfragen: „Hey, alles ok bei dir? Ist die Szene ok für dich?“. Die/der Gefragte antwortet dann knapp mit Ja/Nein, Daumen nach oben/unten oder Kopfnicken/schütteln. Dann weißt du, ob du mit dem aktuellen Thema weitermachen kannst, oder lieber das Thema entschärfst und die Szene schnell beendest. Ihr könnt euch auch ein spezielles Handzeichen ausmachen, anstatt die Frage direkt auszusprechen, um die Atmosphäre nicht zu sehr zu stören.
Safety-Tools nach dem Spiel
Nachbesprechung / Debrief
Zum Runterkommen nach dem Spiel machen viele Runden eine Nachbesprechung (Debrief). Dabei geht man die Erlebnisse aus der Session gemeinsam durch, klärt offene Fragen und gibt sich gegenseitig Feedback. Die Nachbesprechung ist vor allem bei sehr emotionalen oder konfliktgeladenen Spielesessions empfehlenswert. Spieler und Spielleitung können so in der Story aufgetretene Reizthemen diskutieren und eventuell unangenehme Erfahrungen aus der Spielrunde aufarbeiten, um sie nicht in den Alltag mitzunehmen und lange darüber grübeln zu müssen.
Rosen und Dornen | Stars and Wishes
Roses and Thorns ist eine Technik, um nach dem Spiel Feedback zu bekommen. Dabei fragt man jede Spielerin / jeden Spieler nach zwei Dingen: 1. Was hat dir besonders gut gefallen? 2. Was hättest du gerne anders gehabt? Der Trick ist hier, nicht einfach nur zu fragen, wie es den Leuten in Summe gefallen hat. Da kommt als Antwort immer nur „gut.“ Stattdessen fragt man konkret nach den besten (Rosen) und den weniger guten Spielelementen oder Szenen (Dornen). Weil jeder zuerst positives Feedback gibt, fällt es anschließend auch leichter, Änderungswünsche anzubringen. Das vorangegangene Lob nimmt der Kritik nämlich etwas die Schärfe. Als Alternative zu Roses and Thorns gibt es auch „Stars and Wishes“ von Lu Quade. Anstatt Szenen zu kritisieren (Dornen), werden dabei Wünsche für zukünftige Spielrunden (Wishes) besprochen.
Welche Safety-Tools werden am meisten genutzt?
Von den verfügbaren Sicherheitstechniken werden in der Praxis drei am häufigsten genutzt. Die X-Card ist das bekannteste Tool, vermutlich weil sie am einfachsten zu erklären ist. Lines and Veils kommt auch sehr oft zum Einsatz. Vor dem Spiel die Tabuthemen abzufragen ist schlichtweg sehr intuitiv und logisch. Damit kannst du auf alle Wünsche individuell eingehen. Und wenn eines der von den Spielern ausgeschlossenen Tabuthemen in deinem Abenteuer eine zentrale Rolle spielen sollte, dann hast du noch etwas Zeit, um den Plot entsprechend anzupassen. Die Nachbesprechung ist ebenfalls sehr verbreitet. Viele Gruppen lassen nach dem Ende der Spielrunde gerne nochmal alles Erlebte Revue passieren. Debriefings wurden in der Rollenspiel-Community wahrscheinlich schon, lange bevor es den Begriff „Safety-Tools“ gab, gemacht.
Wenn ihr zum ersten Mal ein Sicherheitstechnik ausprobieren wollt, dann empfehle ich euch definitiv „Lines and Veils“. Das deckt die meisten Fälle ab und schafft für die Spieler schon im Vorfeld ein sicheres und rücksichtsvolles Spielgefühl. Auch für dich als SL gibt es damit kaum noch Überraschungen während dem Spiel.
Mit Safety Tools trauen sich einige Spieler, mehr Gas zu geben. Denn wenn bestimmte emotionale Reizthemen nicht auf der Ausschlussliste gelandet sind, kann man sie bewusst anspielen.
Fünf häufig genannte Kritikpunkte gegen Sicherheitstechniken
Safety-Tools kommen nicht völlig ohne Probleme daher. Natürlich ist es wichtig, für eine angenehme und rücksichtsvolle Spielatmosphäre zu sorgen. Dafür muss man aber so manchen Nachteil in Kauf nehmen. Hier sind ein paar der häufigsten Kritikpunkte zum Einsatz von Safety-Tools.
1. Safety-Tools sabotieren meinen Plot
Viele düstere Settings und Horror-Runden basieren auf schwierigen Themen, die Unbehagen auslösen sollen. Was tun, wenn die Story eine dunkle Spinnengottheit als Inhalt hat, und eine Spielerin oder ein Spieler mit einem Safety-Tool „Spinnen“ als Thema ausschließen möchte? Vielleicht sogar mitten im Spiel mit der X-Card? So kurzfristig lässt sich ein vorbereiteter Plot nicht umbauen. Soll also das Spiel abgebrochen werden, oder soll der betroffene Spieler aussteigen? Das ist eine schwierige Situation.
Bei potenziell heiklen Inhalten empfiehlt sich daher der Einsatz von Safety Tools vor dem Spiel. Über eine entsprechende Inhaltswarnung hätte man das Reizthema schon vor dem eigentlichen Spielabend signalisieren können. Dadurch ergibt sich genug Zeit, um entweder eine alternative Story zu wählen, oder die Spielergruppe anders zusammenzusetzen.
2. Safety-Tools unterbrechen den Spielfluss und schaden der Immersion
Das betrifft vor allem die Tools, die während dem Spiel zum Einsatz kommen. Stell dir vor, das Hauptthema deiner Story wird von einem Spieler mit der X-Card als unangenehm markiert. Oder in einer emotionalen Szene steht plötzlich ein Spieler auf und verabschiedet sich aufgrund der Open Door Policy aus der Runde. Dann ist kurzfristig mal die Luft draußen aus der Stimmung am Spieltisch.
Als SL brauchst du schon eine gewisse Coolness, um das so einfach wegzustecken und die Show am Laufen zu halten. Wenn dir so eine Situation als Spielleiter zu heftig ist, dann kannst du dich stattdessen mit den Safety-Tools absichern, die vor dem Spiel zum Einsatz kommen. Ich nutze daher gerne Lines and Veils und die Inhaltswarnung in Kombination. Am Ende des Tages geht natürlich immer das Wohlbefinden jedes einzelnen Spielers vor.
3. Safety-Tools funktionieren nicht bei Plottwists
Plötzliche Wendungen in der Story und Safety-Tools sind mitunter eine haarige Kombination. Angenommen, dein Twist dreht sich darum, dass einer der Spielercharaktere von einem bösen Geist besessen ist, und die Spieler das erst zum Schluss hin erfahren. Wie sollst du das den Spielern in der Rundenvorbereitung als mögliches Tabuthema (Gedankenkontrolle) mitteilen, ohne den Plot zu spoilern? Du kannst nur hoffen, dass dir deine Spieler vor dem Spiel genug Infos über ihre persönlichen Reizthemen geben. Im Spiel selbst müsstest du mit dem betroffenen Spieler kurzfristig eine Lösung austüfteln. Das kann z.B. heißen, dass du das Thema nur vage andeutest.
4. Ich keinen meine Spieler gut genug, ich brauche keine Sicherheitstechniken
Ja, wenn ihr euch untereinander lange genug kennt, kann das wirklich der Fall sein. Nach ‚zig Rollenspielrunden inklusive Nachbesprechungen kann man die eigene Spielergruppe in der Regel ausreichend einschätzen. Für den Fall, dass einmal neue Spieler dazu stoßen, oder falls du als SL ganz neue Themen einbringen möchtest, ist der Einsatz von ein oder zwei Safety Tools dennoch ratsam.
5. Unsere Gruppe spricht alles offen an, wir brauchen keine Sicherheitstechniken
Wenn es bei euch in der Gruppe genug gegenseitiges Vertrauen gibt, dass alle Konfliktthemen offen zur Sprache gebracht werden, dann ist das großartig. Nur weil ein Problem nicht zur Sprache kommt, heißt das aber noch nicht, dass es keines gibt. Auch bei Spielern, die man schon lange kennt, kann es sein, dass sie ein unausgesprochenes Tabuthema mit sich rumtragen. Ihr könnt ja mal eine Sicherheitstechnik als Test ausprobieren – am besten „Lines and Veils“. Vielleicht kommt ihr ja noch auf das eine oder andere unausgesprochene Thema drauf.
Fazit: Rücksichtsvoller Umgang mit Reizthemen führt zu mehr Spielspaß
Safety-Tools laden alle am Tisch ein, rücksichtsvoll über Tabuthemen zu reden. Das schafft eine angenehme und sichere Spielatmosphäre. Und wenn sich Leute sicher fühlen, dann fällt es ihnen auch leichter, mehr aus sich heraus zu gehen. Damit können Sicherheitstechniken eine große Bereicherung für jede Spielrunde sein. Zumindest „Lines and Veils“ sollte jeder mal ausprobiert haben.
Hi, ich muss zugeben, dass ich bzgl. der Tools sehr skeptisch bin. Ich spiele schon lange und war auch schon oft auf Cons. Solche Tools habe ich bisher noch nicht gesehen oder kennen sie nur vom Hörensagen. Ich hätte immer Angst um meinen Plot bzw. wäre sehr irritiert, wenn jemand plötzlich aufsteht und geht. U.U. bin ich auch abgebrühter und würde nach dem Motto „hab dich nicht so“ verfahren. Evtl. sind andere Generation mittlerweile feinfühliger geworden. Ich kann mir die Tools einfach nur schwer vorstellen. Wenn man sich gut kennt oder zB auf einer Con eine kleine Einführung gibt, sollten alle gut damit fahren können. Aber trotzdem interessant das Ganze.
Hi Fabian,
Kann ich total verstehen. War am Anfang selber als Cthulhu-SL sehr skeptisch gegenüber der X-Card. Was, wenn mein großes Plotgeheimnis jemanden triggert und sie/er die X-Card einsetzt? Dann bricht ja mein Szenario zusammen! 😨
Ich seh das mittlerweile so: Nicht jedes Tool eignet sich für jede Gruppe oder jedes Rollenspielsystem. Ich verwende gerne die Triggerwarnung/Inhaltswarnung oder Lines & Veils. Damit kann ich mit meinen SpielerInnen vor der Runde abklären, ob die geplanten Inhalte im Plot für alle ok sind. Ggf. kann ich dann noch was abändern oder die Spieler vorwarnen. Meine langjährige Spielergruppe braucht das nicht. Aber auf Cons oder mit neuen SpielerInnen finde ich es sehr gut, Consent für Themen im Vorfeld abzuholen.
Das Ganze ist ein Werkzeugkasten aus Tools. Jeder soll sich davon neben, was ihr/ihm sinnvoll erscheint. Ich find’s jedenfalls gut, dass es die Tools gibt.